zum Fitz Roy

Die nächste Etappe entspricht unseren Erwartungen von der Pampa. Endlos geradeaus, mal mit Asphalt mal mit Schotter.

Auch die Nachricht des einzigen Gastes im Hotel, dass die nächste Tanke keinen Sprit hat, konnte man irgendwann erwarten. Das wären statt 90km noch 300 km und ein ordentlicher Umweg. Könnte knapp werden.
Die Meldung stellt sich als Fakenews raus, aber da wir keine argentinischen Pesos haben, werden wir beim Wechselkurs ordentlich abgezockt.
Wir übernachten auf einer Estancia, die sehr schön liegt und deren Besitzerin ausgezeichnet kocht.

Neben den Pferden, Gänsen, Enten und Schafen der Farm haben sich auch Flamingos hier niedergelassen.

Am frühen Nachmittag dann der Fitz Roy vor uns, ein ganz wesentlicher Grund für unsere Reise. Und das Wetter spielt auch mit. Das nennt man Glück.